Freitag, 21. Februar 2014

21.02.2014 #1: Warum die Provinz Misiones so heißt

Zwischen 1609 und 1818 unterhielten die Jesuiten 30 Gemeinden in Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay, in denen insgesamt über 140.000 Guaranís lebten. Sie wurden zwar missioniert, aber auch ausgebildet und vor Sklaverei und anderen schlechten Einflüssen der Kolonialisierung bewahrt, bis Karl III. von Spanien die Jesuiten von seinen Besitztümern verbannte.

Heute habe ich San Ignacio Mini besichtigt, die besterhaltene und am besten restaurierte der 4 Missionen auf Argentinischem Boden (alle 4 gehören seit 1984 zum Weltkulturerbe):





Heute Abend gibt es in den Ruinen ein Espectáculo de Imagen y Sonido (show of image and sound), das ich mir anschauen möchte. Ich berichte dann morgen darüber.

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