Im Gegensatz zu San Ignacio ist hier alles so belassen, wie es vorgefunden wurde. D.h., die Mauern wurden nicht neu aufgerichtet, nur der Bewuchs der Mauern und Plätze wurde entfernt. Hier finden auch archäologisch Studien statt, die in San Ignacio gar nicht mehr möglich wären:
Eine Besonderheit von Santa Ana ist, dass der Friedhof der Guaraní in der Neuzeit weiterverwendet wurde. Dieser ist mittlerweile vernachlässigt. Lonely Planet sagt dazu: "Wer hier keine Gänsehaut kriegt, hat noch nicht genug Horrorfilme gesehen." Ich muss zugeben, dass ich immer wieder nach unten geschaut habe, ob nicht doch irgendwo eine skelettierte Hand aus dem Boden ragt, die nach mir greifen möchte...
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